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Bill Gates zieht sich zurück
Ab 2008 steht Wohltätigkeitsarbeit auf dem Programm

Bill Gates zieht sich zurück (Foto: microsoft.com)
Redmond (pte/16.06.2006/10:57) - Bill Gates, die Personifikation Microsofts http://www.microsoft.com , hat in der Nacht auf heute, Freitag, überraschend seinen Rückzug angekündigt. Nach rund drei Jahrzehnten, in denen er nicht nur in seiner Rolle als Gründer, aber auch als Werbeträger und Unternehmensstratege die Geschicke Microsofts maßgeblich bestimmt hat, wird Gates ab 2008 nicht mehr "full time" zur Verfügung stehen. "Die Welt hat stets einen unverhältnismäßig hohen Anteil ihrer Aufmerksamkeit auf mich gerichtet", meinte Gates in der einberufenen Pressekonferenz. Diese Aufmerksamkeit will der 50-Jährige nun verstärkt für seine 29 Mrd. Dollar schwere Wohltätigkeitsstiftung http://www.gatesfoundation.org nutzen, die er seit Jahren mit seiner Frau Melinda betreut.

Um Microsoft die personelle Neuausrichtung zu erleichtern, will Gates sich in den nächsten beiden Jahren "Schritt für Schritt vom Tagesgeschäft zurückziehen". Aus diesem Grund wird der bisherige Chief Technical Officer (CTO) Ray Ozzie mit sofortiger Wirkung zum Chief Software Architect aufrücken und fortan Seite an Seite mit Gates arbeiten. Craig Mundie, weiterer CTO des Unternehmens, wird als künftiger Chief Research and Strategy Officer die strategischen Aufgaben von Gates übernehmen. In spätestens einem Jahr werden Ozzie und Mundie nicht mehr direkt Gates unterstellt sein, sondern Microsoft-CEO Steve Ballmer Rede und Antwort stehen müssen.

"Der Weg, der vor Microsoft liegt, strahlt so hell wie noch nie", sieht Gates einen günstigen Zeitpunkt für seinen geordneten Rückzug gekommen. Anspielend auf die derzeit rege Aktivität Microsofts, die vom neuen Windows-Betriebssystem Vista bis hin zu neuen Marktanstrengungen im Sicherheitsbereich sowie der Online-Werbung reicht, meinte er: "Wir haben eine Reihe von Entwicklungen in die Wege geleitet, die gerade erst dabei sind sich so richtig zu entfalten." Ballmer, der im Jahre 2000 unter großem medialen Aufsehen den Posten des CEOs von Gates übertragen bekam, war ohnehin bemüht, die Rücktrittsankündigung zu relativieren. "Teilzeit bei Bill Gates ist gleichbedeutend mit Vollzeit bei jedem anderen in der Industrie", so Ballmer.

Microsoft-Austria-Sprecher Thomas Lutz zeigte sich in einer ersten Reaktion gegenüber pressetext nicht außerordentlich überrascht: "Dieser Schritt ist Teil eines langjährigen und gut vorbereiteten Planes, der mit der Übertragung der CEO-Funktionen auf Steve Ballmer im Jahr 2000 seinen Ausgangspunkt gefunden hat." Gates hatte schon damals seinen sukzessiven Rückzug angekündigt und sich fortan verstärkt auf seine Rolle als Software- und Unternehmensstratege konzentriert. "Die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass wir mit CEO Steve Ballmer in der operativen Führungsrolle bestens aufgehoben sind. Darüber hinaus wird uns Bill Gates als wichtige Identifikationsfigur in jedem Fall erhalten bleiben", so Lutz gegenüber pressetext abschließend.





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Quelle: eRecht24.de - Internetrecht von Rechtsanwalt Sören Siebert

Post an mich: SPORT&MEHRatARCOR.DE wegaIMPRESSUM Dresden - Bilder

(Wir wollen die Nötigung/”Beschneidung” unseres Lebens anhalten und einen Raum schaffen für den Ausdruck unserer Ängste, unserer Wut + unserer eigenen Vorstellungen
von einem würdigen Leben, so verstehe ich unsere ZEITERFORDERNISSE)

In eigener Sache - mit solidarischem Gruß:

Werner G. Gaede (wega)


Was ich woanders für brillant fand:

Heft 6/06

Neurobics für Anfänger
Der aufgerüstete Mensch
Jetzt am Kiosk!
Oder bestellen Sie hier! (Ausgabe 7-8/06 erscheint am 20. Juni)
Liebe Leserinnen und Leser,


er grenzt an ein Wunder – und vollzieht sich doch millionenfach in den Köpfen kleiner Kinder: der Erwerb der Muttersprache. Mit knapp einem Jahr fangen die Kleinen meist ganz automatisch an zu sprechen. Zuerst einfache Wörter, dann Mehrwortketten und schließlich grammatisch wohlgeformte Sätze. Im Titelkomplex der neuen Ausgabe von Gehirn&Geist (Heft 6/2006) fassen wir die einzelnen Phasen des frühkindlichen Spracherwerbs zusammen. Die Spracherwerbsforscherin Chirstina Kauschke von der Universität Potsdam erläutert außerdem, woran man mögliche Entwicklungsstörungen bei Kindern erkennt und wie sie sich beheben lassen. Die Multilingualismus-Experten Pia de Bleser und Michel Paradis erklären last but not least im Gehirn&Geist-Interview, warum Mehrsprachigkeit schlau macht.

Unser Brennpunkt diesmal: das boomende Forschungsgebiet der Neuroprothetik. Damit Gelähmte eines Tages wieder gehen können und Blinde wieder sehen, tüfteln Neurowissenschaftler und Ingenieure an Chips, die sich direkt in Gehirn und Auge implantieren lassen. Wie weit diese heiklen Eingriffe in die »neuronale Hardware« des Menschen bereits gediehen sind, lesen sie im neuen Heft.

Aktueller Tipp!!
Wenn Sie noch mehr zu unserem Brennpunkt-Thema wissen wollen, verpassen Sie nicht die aktuelle delta-Sendung auf 3Sat! Ausstrahlungen der Diskussionsrunde mit Thomas Metzinger, Peter Fromherz sowie Volker Sturm sind am 1.6. um 21 Uhr, am 2.6. um ca. 3:30 Uhr sowie am 9.6. um 14:00 Uhr.

In unserer aktuellen Leserumfrage geht es um den Artikel »Neurobics für Anfänger«. Darin plädiert Autor Thomas Metzinger für die Einführung von Meditationsunterricht an Schulen. Kinder sollten so früh wie möglich lernen, ihre Aufmerksamkeit bewusst zu steuern! Was halten Sie von dieser Idee?

Außerdem im Heft:
Die Manga- und Otaku-Manie japanischer Jugendlicher, der Mythos von der rationalen linken und der emotionalen rechten Hirnhälfte sowie das große Gehirn&Geist-WM-Lexikon mit allem Wissenswerten rund um den Fußball aus psychologischer Sicht!

Viel Spaß bei der Lektüre des neuen Heftes wünscht Ihre Gehirn&Geist-Redaktion


In unserem Archiv stehen Ihnen alle Beiträge der bislang erschienenen Ausgaben online zur Verfügung – Stichwortsuche inklusive. Hier können Sie sich einzelne Artikel bequem im pdf-Format herunterladen. Für Abonnenten ist dieser Service kostenlos!

Wölkchen - 7. Jun, 14:53

Da kann bestimmt nicht Jeder was mitanfangen!

Oder?

mesan - 7. Jun, 18:24

... dafür hiermit:

Über eine Frau, die so ziemlich alles sich heraus nahm, was man machen mußte, um ihr Gegner zu werden!
ttp://wegas.twoday.net/stories/2126051/#comments

Dadurch wird diese Erscheinung, wie sie mit der BULSA geplant ist verständlich - stellt das doch die Ursache dar!

Oder:

Zur Chronologie in Sachsen-Anhalt: einem Polit-Desaster:
Zur Betreffzeilen-Aussage:
Frau Rente ist nicht legitim in der so genannten Steuerungsgruppe!

(in der Suche eingeben)

Die Richtung stimmt!
mesan - 7. Jun, 18:31

Nun habe ich eine Stunde Welle gemacht.

Mal sehen was kommt.
Ein paar User hier werden sich zeigen. Bin gespannt, ob und was sie schreiben!

S. D.
Kartenspieler - 7. Jun, 18:47

Doch ich, weil ich die Rubrik beachte:

Ich fand dies bereits vor Pfingsten – siehe Quelle im Link:

Forscher haben im Meer bei Australien einen riesigen Berg entdeckt. Er gleicht in Größe und Form dem berühmten Ayers Rock.
http://www.netzeitung.de/wissenschaft/399922.html
auf_los_gehts_los - 8. Jun, 00:14

...

Rauchverbot

Rauchverbot in Deutschland: Pläne werden immer konkreter

Die Grünen im Bundestag wollen die Pläne aus der SPD für ein Anti-Raucher-Gesetz unterstützen und schärfer gegen blauen Dunst vorgehen. mehr

2b - 7. Jun, 14:59

Aber hiermit bestimmt:

ch habe der TAZ heute folgenden Leserbrief geschrieben:

Irgendwann in Urzeiten habe ich zusammen in einem Prospekt zusammen
mit Fritz Teufel und Rudi Dutschke zur TAZ-Gründung aufgerufen. Das
tut mir sehr sehr leid. Was ist das für eine Sprache? "WASG Chefin"?
Was wird damit bezweckt? Der WASG zu unterstellen sie sei eine
kapitalistisch ausgerichtete Organisation? Wieso biedert Ihr Euch
der Oskar/Gysi Linken an, die vor allem auf dem Ludwigshafener
Parteitag gezeigt hat, dass ihr Verständnis von innerparteilicher
Demokratie NULL beträgt. Was ist bloß aus Euch geworden? Ein
liberales Scheißblatt!
Dieter Braeg

--- In wahlalternative-transparent@yahoogroups.de, Nobby
schrieb:
>
> http://www.taz.de/pt/2006/06/07.1/ges.q,TAZB
>
> Berlin Aktuell
> Ein Drama ohne Folgen
> Rücktritt in der PDS
> 67 Zeilen, Gereon Asmuth (Kommentar)
> [Na bitte, taz, geht doch ...]
>
>
> Flüchtlingsdrama in der PDS
> Die flüchtlingspolitische Sprecherin der PDS-Fraktion tritt
zurück - aus Protest gegen die harte Haltung des SPD-Innensenators
im Fall der Flüchtlingsfamilie Aydin. SPD und PDS wiegeln ab
> 120 Zeilen, ALKE WIERTH (TAZ-Bericht)
>
> Wie weiter, WASG?
> Verkümmert die Wahlalternative doch nicht zur Splitterpartei? In
Wahlumfragen erreichen die selbst erklärten Kämpfer gegen alles
Neoliberale fünf Prozent. WASG-Chefin Redler gibt sich kämpferisch,
doch ein Meinungsforscher wiegelt ab
> 103 Zeilen, MATTHIAS LOHRE (TAZ-Bericht)
> ==> Es gibt also noch viel zu tun - packen wir's an !!!
>
>
>
> ---------------------------------
> Do you Yahoo!?

mesan - 7. Jun, 18:26

Volle Zustimmung, denn manche wissen scheinbar nicht, wo sie hergekommen sind und ...

wozu sie eigentlich da sind!

(Ich denke da an eine Landtagsabgeordnete namens Rente.
Wem da nichts einfällt, wenn es mal etwas zurückblättert in meine Postings ...! ...
Kartenspieler - 7. Jun, 18:47

Die TAZ ist eben auch nicht mehr das, was sie mal

war!
mesan - 8. Jun, 09:21

Es geht weiter - diesmal wegen "Schimäre Turbofusionisten":

Es geht weiter - diesmal wegen "Schimäre Turbofusionisten":
Hallo Karsten und Wolfgang,

ich kann Eure Wort nicht recht verstehen. Wolfgang schreibt: "Wenn in der WASG von
Turbofusion die Rede ist, meinen
zumindest die Kritiker daran das vorantreiben dieses Prozesses durch die Vorstände
ohne die Basis wie in U1 beschlossen daran zu beteiligen."

Einmal ist mir nicht klar, warum ein solcher Prozeß "Turbofusion" genannt wird. Wer
ein unsichtbares Auto ein zu schnelles Auto nennen würde, würde ja auch etwas
verständnislose Blicke ernten - oder kirre genannt werden.
Zweitens ist die Kritik mit der mangelnden Beteiligung der Basis einfach Quatsch. Wo
ein Interesse an der Umsetzung des Koop III besteht, wird das unterstützt und haben
die Länder und Kreise freie Hand. Genau auf dieser Basis gibt es ja in etlichen
Ländern und Kreisen bereits lokale Kooperationsabkommen, die regeln, was zusammen
geht, was nicht und woran man noch arbeiten muß.

Wenn es in Euren Ländern keine Kooperationsabkommen gibt, so hat das ganz sicher
nichts mit dem Bundesvorstand zu sein. Sondern es liegt wohl eher daran, daß Ihr
beide generell gegen einen Parteineubildung unter Einschluß der Linkspartei seid -
weil Ihr überhaupt die Linkspartei nicht dabeihaben wollt. Und das Gerede von der
Basis soll dann kaschieren, daß ihr deshalb eben keine Vereinbarungen wollt. Ihr
führt groß das eine im Mund, um über das andere nicht sprechen zu müssen.

Beste Grüße

Helge

P.S. Ganz deutlich wird das bei dem Anfangspunkt dieser Debatte hier. Sie beginnt
eben mit einer hanebüchenen Verdrehung der Tatsachen, um seiner eigenen Position
eine Begründung zu geben. Ich zitiere noch mal Karsten Dörre: "Die Linkspartei und
ihre Claqueure in der WASG haben ab Oktober auf Zeitnot gedrängt die Fusion zu
beschleunigen. Hintergrund war, dass eben die WASG vermehrt anfing selbständig zu
denken und zu handeln." Mit solchen Lügen werden Legenden und Pappkameraden
aufgebaut.





-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: wahlalternative-transparent@yahoogroups.de
Gesendet: 07.06.06 22:28:26
An:
Betreff: Re: Re Schimäre Turbofusionisten: [wahlalternative-transparent] Betrifft:
Erste Eindrücke vom Treffen in Kassel


Hallo Karsten,

letztendlich trägt ja auch die Basis ihren Teil der Schuld am WASG-Drama. Eine
Basis, bei der ein paar ausgebuffte Podiumsredner aus Gewerkschaft und L.PDS
ausreichend sind um ganze Parteitage zu manipulieren bekommt nun vieleicht genau
das, was sie eigentlich zumindest in dieser Form nicht wollte, aber dafür zu recht.

Bestes Beispiel der letzte Parteitag Sprüche und Spaltungsandrohung reichen aus um
wiedereinmal nichts zu ändern sondern es einem Gericht zu überlassen für Klarheit zu
sorgen und das auf Kosten einer Partei, die für jeden Euro eine wahrlich bessere
Verwendung hätte.

Nun gut, die Idee WASG war eine gute und ist es immer noch und solange sie nicht
gänzlich untergeht in diesem Prozess, werde ich für sie streiten und zwar in der
WASG, da nur das nach meiner Auffassung Sinn macht, zumindest im Moment noch.

msg Wolfgang (S-H)



----- Original Message -----

From: bootheven

To: wahlalternative-transparent@yahoogroups.de

Sent: Wednesday, June 07, 2006 6:49 PM

Subject: Re Schimäre Turbofusionisten: [wahlalternative-transparent] Betrifft: Erste
Eindrücke vom Treffen in Kassel


Wolfgang Du kannst das Kind ruhig beim Namen nennen:
im Dezember wurde nur vom Bundesvorstand das Koop-III-Abkommen
unterschrieben. Im Länderrat im Dezember verschwand es unter den
Tisch, da es zu einem aus Sicht des Bundesvorstandes verheerenden
Ergebnis gekommen wäre (mit einer oder zwei Stimmen-Mehrheit).
Somit haut uns Helge auch in seinem Posting erneut nur die Taschen
voll, in der Hoffnung je länger man die Unwahrheit sagt, desto wahrer
wird die Aussage.

Karsten Dörre


--- In wahlalternative-transparent@yahoogroups.de, "Wolfgang
Marschall" schrieb:
>
> Hallo Helge,
> eigentlich mische ich mich ungern in solch relativ unnütze
Diskussionen nicht ein, aber es sei mir dann doch einmal ein Wort
erlaubt. Wenn in der WASG von Turbofusion die Rede ist, meinen
zumindest die Kritiker daran das vorantreiben dieses Prozesses durch
die Vorstände ohne die Basis wie in U1 beschlossen daran zu
beteiligen.
> Auch die von Dir angesprochene Diskussion war eine unter Vorständen
und der Basis wurden abweichend von U1 nur Ergebnisse zum abnicken
vorgelegt und selbst der Länderrat, der laut U1 daran zu beteiligen
war, blieb außen vor.
> So mag es sein, dass bei kleinlicher und BV gefärbter Betrachtung
die angesprochene These dialektisch falsch dargebracht wurde,
allerdings sachlich ist sie richtig, da die notwendige und mit U1
verbriefte Beteiligung an dieser Diskussion unterdrückt wurde.
> Letztlich gehts um das Handeln von Vorständen an ihrer Basis vorbei
und der damit logischer Weise fehlenden Legitimation für dieses
Handeln, die daraus resultierenden Ergebnisse sind uns allen bestens
bekannt und gipfeln darin, dass Gerichte und Landeswahlleiter unsere
Vorstände über Parteienföderalismus aufklären müssen und unser GV
Klaus Ernst öffentlich den Wahlantritt gegen den eigenen
Landesverband (Berlin) vor laufenden Kameras verkündet.
> Wie immer man diesen Parteibildungsprozess persönlich betrachtet
ihm und vor allem der WASG wurde durch dieses eigenmächtige Handeln
einiger BuVo's der tatsächlich entstandene und deutlich sichtbare
Schaden zugefügt.
> msg Wolfgang (S-H) Länderrat unserer Partei
> ----- Original Message -----
> From: Helge Meves
> To: wahlalternative-transparent@yahoogroups.de
> Sent: Wednesday, June 07, 2006 4:28 PM
> Subject: Re Schimäre Turbofusionisten: [wahlalternative-
transparent] Betrifft: Erste Eindrücke vom Treffen in Kassel
>
>
> Liebe Leute,
>
> ich will nur mal auf einen Punkt aus Karsten Dörres Erwiderung zu
Johannes eingehen. Karsten schreibt:
>
> "Die Linkspartei und ihre Claqueure in der WASG haben ab Oktober
auf Zeitnot gedrängt die Fusion zu beschleunigen. Hintergrund war,
dass eben die WASG vermehrt anfing selbständig zu denken und zu
handeln."
>
> Diese These ist vollkommen daneben In der Tat lief doch die
Debatte ganz anders: Im Sommer 2005 wurde eine Parteibildung bis 2007
ins Auge gefaßt. Nach den Bundestagswahlen dann waren einige der
Meinung, daß man den Prozeß beschleunigen und 2006 abschließen
sollte. Diese neue Position wurde dann debattiert und danach im
Dezember 2005 im Koop III die gemeinsam getragene Position
beschlossen, daß die Parteibildung nicht 2006 sondern erst 2007
abgeschlossen werden soll. Das wurde heute übrigens von der
Steuerungsgruppe noch mal vorgeschlagen.
> Es ist also nicht so, daß die Turbofusion beschlossen wurde, als
die WASG "selbständig zu denken und handeln anfing", wie Karsten
schreibt und was ich hier gar nicht kommentieren will. Sondern zu
diesem Zeitpunkt wurde eben beschlossen, das es keinen Turbofusion
gibt.
>
> Das ganze Gerede von den sog. "Torbofusionisten" ist also reiner
Unsinn, den man sehr einfach nachlesen kann - z.B. in den
veröffentlichten Abkommen http://media.w-asg.de/1209.html?
&FE_SESSION_KEY=038c5ca4fc-a6a8281ff2776dfa18d84b1e71ef495a oder auch
zusammengefaßt der ersten Ausgabe der "neue linke", die ich auch noch
mal als Datei angehängt habe.
>
> Beste Grüße
>
> Helge
>
> -----Ursprüngliche Nachricht-----
> Von: wahlalternative-transparent@yahoogroups.de
> Gesendet: 07.06.06 09:51:39
> An: wahlalternative-transparent@yahoogroups.de
> Betreff: [wahlalternative-transparent] Betrifft: Erste Eindrücke
vom Treffen in Kassel
>
> Johannes, hier muss ich wiedersprechen. Wären u.a. Berlin und
MeckPom
> nicht laut geworden, wäre weiter in der WASG der friedlich
> schlummernde Friede-Freude-Eierbauchtanz gemacht worden. Und
haste
> nicht gesehen, wäre man Linksparteimitglied geworden.
> In MeckPom haben wir seit Oktober klar aufmerksam gemacht, dass
die
> Linkspartei keine Anstalten macht, sich neu zu orientieren.
> Stattdessen wurde die WASG aufgerufen in den Strukturen der
> Linkspartei mitzuarbeiten. Bei 125 zu 7000 Mitglieder-Verhältnis
> waren dann auch nur ca. 20 Mann bereit in der Linkspartei
politisch
> unterzutauchen (allen voran Ex-BuVo Henning Hagen).
> Hier stehen LTW an und die Linkspartei seit 8 Jahren als
Wurmfortsatz
> der SPD. Das glaubt keine Mehrheit, wenn die WASG mit der
Linkspartei
> zusammen in den LTW-Kampf gegangen wäre, dass diejenigen die von
der
> PDS im letzten Jahr noch als Möchtegerne und Verrückte beschimpft
> wurden, nun die Kastanien aus dem Feuer holen?
> Gerade hier im ländlichen Raum kann die NPD schalten und walten
wie
> sie will. Die Linkspartei ist ja mit SPD-Regierungsverantwortung
> beschäftigt und weiß selbst im Landeswahlkampf nicht, wie sie
sich
> politisch strategisch outen soll. Der demokratische Sozialismus
wird
> als Banner noch vor sich hergetragen, ansonsten ist die
Linkspartei
> nur noch ein Schatten seiner selbst.
> Die Linkspartei und ihre Claqueure in der WASG haben ab Oktober
auf
> Zeitnot gedrängt die Fusion zu beschleunigen. Hintergrund war,
dass
> eben die WASG vermehrt anfing selbständig zu denken und zu
handeln.
>
> Karsten Dörre
>
>
>
> --- In wahlalternative-transparent@yahoogroups.de, "Johannes
> Gyarmati" schrieb:
> >
> > lieber wolfgang,
> >
> > du schimpfst so auf turbofusionisten, aber frage dich doch mal
> haben nicht
> > sogar die fusionsgegner den turbo erst gezündet.
> > oder sind sogar diejenigen die sich als überzeugte
antineoliberale
> und
> > einzig antineoliberale feiern nicht sogar diejenigen die dem
> neoliberalismus
> > zu neuen siegen verhelfen.
> >
> > betrachte die dinge auch mal etwas dialektisch, dann wist du
> feststellen das
> > auch da was dran ist.
> >
> > ciao johannes
> >
> > -----Ursprüngliche Nachricht-----
> > Von: wahlalternative-transparent@yahoogroups.de
> > [mailto:wahlalternative-transparent@yahoogroups.de]Im Auftrag
von
> > wolfgäng gäding
> > Gesendet: Sonntag, 21. Mai 2006 14:27
> > An: wahlalternative-transparent@yahoogroups.de
> > Betreff: [wahlalternative-transparent] Betrifft: Erste
Eindrücke vom
> > Treffen in Kassel
> >
> >
> > -Hallo Norbert! Hallo MitstreiterInen!
> >
> > Über Deine Frage was der Vertreter der Linkspartei in Kassel zu
> > suchen hatte kann ich mich nur wundern!
> >
> > Detlef Kischkel hat hierzu die passende Antwort gegeben. Nur mit
> > den linken Kräften in der Linkspartei können wir den BUVO und
> > Turbofusionista Kurs noch stoppen. Nur mit diesen Kräften
bekommen
> > wir eine schlagkräftige Opposition.
> >
> > Die FSG usw und auch die Alternative können eventuell
> > unter einem Dachverband zu einer gesamten schlagkräftigen
Oppositin
> > zusammengefasst werden. Das mus aber noch alles erarbeitet
werden.
> > Die linken Linkspartei Kräfte die sich bei uns einbringen wollen
> > müssen wir intregieren wie alle anderen Bewegungen.
> >
> > Wenn alle WASGler die politische Einstellung wie der Professor
> > Wolfgang Dressen von dem Landesvorstand NRW der Linkspartei
> > hätten wir nicht diesen diktatorischen BUVO und die Menge der
> > eifrigen Turbofusionisten.
> >
> > Gruss
> > Wolfgang Gäding
> > Düsseldorf
> >
> > -- In wahlalternative-transparent@yahoogroups.de, Norbert
> > Gillmeister schrieb:
> > >
> > > Du wirst es nicht glauben, aber der Vertreter der PDS, der die
> > > Gelegenheit hatte, ein Eröffnungsplädoyer zu halten, war noch
der
> > > Lichtstrahl in der Dunkelheit.
> > > Er griff die Handlungsweisen seiner Parteihäuptlinge direkt
und
> > offen an
> > > und war einer der wenigen mutigen "WASGler",
> > >
> > > Natürlich, durchschaubare SED/PDS Strategie! Was hatte der
> > überhaupt in Kassel zu suchen. bzw. ein Eröffnungsplädoyer zu
> > halten? Ich dachte dort sollten neue Ansätze diskutiert
werden, die
> > Fehler in der WASG zu korrigieren.
> > >
> > > Grüße N.B.Gillmeister
> > >
> > > "d.kischkel@t..." schrieb:
> > > casablanca111x schrieb:
> > > > Hallo Detlef,
> > > >
> > > > viel mehr hatte ich auch nicht erwartet. Schließlich war
auf dem
> > Treffen ja auch die PDS mit dabei, was ich schon sehr merkwürdig
> > finde.
> > > >
> > > > Mal gut, dass ich mir den Weg nach Kassel erspart habe.
> > > >
> > > > Gruß
> > > >
> > > > Marion Landsrath
> > > >
> > > >
> > > Hallo Marion,
> > >
> > > Du wirst es nicht glauben, aber der Vertreter der PDS, der die
> > > Gelegenheit hatte, ein Eröffnungsplädoyer zu halten, war noch
der
> > > Lichtstrahl in der Dunkelheit.
> > > Er griff die Handlungsweisen seiner Parteihäuptlinge direkt
und
> > offen an
> > > und war einer der wenigen mutigen "WASGler", die sagten, was
Sache
> > ist.
> > > Wenn alle so wären, wie dieser gute Mann, dann nichts wie
rein in
> > die
> > > PDS. Könnten wir solche sammeln und die Unseren, die nicht die
> > Hose bis
> > > zum Kragenbund voll haben, dann wäre das eine klasse Truppe.
> > >
> > > Mit den besten Grüßen
> > > Detlef
> > > > --- In wahlalternative-
> > transparent@yahoogroups.de, "d.kischkel@t..."
> > schrieb:
> > > >
> > > >> Hallo Leute,
> > > >>
> > > >> man möge mir verzeihen, aber mein Eindruck von dem Treffen
war
> > der eines
> > > >> Meetings ohne wirklich zündende Ideen.
> > > >> Statt mit Energie aufzustehen und kund zutun, dass wir die
WASG
> > sind und
> > > >> die Fusionisten die Opposition repräsentieren,
> > > >> akzeptierte man anscheinend die von den LiPa-Leuten und vom
> > BuVo als
> > > >> deren Handlanger uns zugesprochene Rolle als
> > > >> Aschenputtel der WASG. Es war fast ausschliesslich die Rede
> > davon, in
> > > >> der WASG zu bleiben und eine Art "Wirtschaftsweg"
> > > >> der "Autobahn" der Fusionisten gegenüberzustellen, in dem
man
> > unterhalb
> > > >> der offiziellen Parteilinie irgendwelche "Turnübungen"
> > > >> vollzieht. [...]
Klaus-Dieter Krämer - 12. Jun, 08:58

Österreich - Bär fleddert Hasenstall


Free Text (3)

Es ist schön das Sie sich durch den Link-Dschungel des World Wide Web bis auf unsere Homepage geklickt haben, doch was erwartet Sie auf den folgenden Seiten?

Sie finden Infos über Infos, eigentlich ist Musik dabei TRUMPF - beispielsweis wird neben Alex Nolze über die Kultband der 60’er THE DOORS /* berichtet.

Themen sind weiterhin - wie entnehmbar:

--- aus einer kleinen Linksammlung Linkliste , eine neue Rubrik Meine Meinung" (... bis zur 100.000sten nicht nur als

Freiberufler, die in | 2007 vielleicht im adu-wega.blog.de

f r ü h e s t e n s | ... | spätestens 2009 | 2010 | 2011 | 2012 | | ►► erreicht ist.

DATENBANKEN ... auch über IMPRESSUM

Zusatz

Bis dahin - und darüber hinaus -
mein Lebens-
Credo
in all meinem H a n d e l n und Unterlassen - obenan!
Die Rose der Selbstständigkeit ARCHIV über: e2000964-yahoo.de
--- Sowie natürlich Infos von A-Z, wie adu

über Traditionen , ( Trauer

Alles hat ein Ende ... Kontakt // 01773811616 )

/+ die Zeit und damit auch meinem, seit fünf Jahren intensiver erschlossenen Betätigungsfeld: Zukunft nach Trauer

Wie Jeder sehen kann, haben wir unsere Homepage neu gestaltet (in Arbeit) und mit neuen, ich hoffe noch übersichtlicheren, Inhalten - beispielsweise Interessenlagen (IL), Situationen in der freiwillige Arbeitslosen-Versicherung ZUKUNFTSVORGRIFFE - bis Menüs ausgestattet. Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Aufenthalt auf unseren Webseiten und sind dankbar für Ihre Meinung, sowie Lob und Kritik, die Sie uns über unsere Menüs: Zum Gästebuch und über unsere Kontaktmöglichkeit zukommen lassen können.

Haftungsausschluss:
Mit Urteil vom 12. Mai 1998 hat das Landgericht Hamburg entschieden, dass man durch das Anbringen eines Links die Inhalte der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann - so das LG - nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Ich habe auf meiner Seite Links zu anderen Seiten im Internet gelegt. Für all diese Links gilt: Ich möchte ausdrücklich betonen, dass ich keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und die Inhalte der gelinkten Seiten habe. Deshalb distanziere ich mich hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten auf unserem Linkverzeichnis. Und ich mache mich deren Inhalte nicht zu Eigen. Diese Erklärung gilt für alle auf meiner Seite ausgebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen die Banner führen.
Kai Bock April 2005

(Damit sind auch die 3 Schriftgrößen eingeührt, an die ich mich zumeist orientiere.
Farbe halte ich eigentlich für kaum angebracht, soll es doch betont nüchtern HIER zugehen.
Ausnahmen bestätigen hoffentlich nur selten, die eigens selbst aufgestellte Regel.

... Dieser Glaube aus Gewohnheit ist eine der traurigsten und
verderblichsten Erscheinungen unseres Lebens; im Bereich dieses
Glaubens wächst alles Neue, wie im Schatten einer steinernen Mauer, langsam, verbogen und saftlos empor... Maxim Gorkij

Übrigens ist die "Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB)" auch mal Thema gewesen:

http://www.hsb-wr.de/

Die Harzer Schmalspurbahnen schauen auf eine lange Geschichte zurück: Sie wurden Ende des letzten Jahrhunderts angelegt, um den Anschluß des Harzes mit seinen Bodenschätzen, den Holzvorkommen und der Kleinindustrie an das wirtschaftlich aufstrebende Deutschland herzustellen und den beginnenden Fremdenverkehr zu fördern.

Ursprünglich waren es drei Gesellschaften, die den Harz auf schmaler Spur erschlossen:

  • 1886wurde die Gernrode-Harzgeroder Eisenbahn AG (GHE) gegründet
  • 1896folgte die Nordhausen-Wernigeroder-Eisenbahn (NWE)
  • 1897kam die Südharzeisenbahn von Walkenried nach Braunlage hinzu.

Dabei wurde insgesamt dem Schmalspurverkehr der Vorzug gegeben, insbesondere da er aufgrund der schwierigen Geländeverhältnisse die kostengünstigere und praktisch "leichter" realisierbare Variante darstellte. Die Bahnen wurden bis 1913 miteinander verbunden. Allein die heutigen Harzer Schmalspurbahnen, die Harzquer- und Brockenbahn sowie die Selketalbahn bildeten betreiben ein über 130 km langes Netz, das obendrein auch mehrfach mit verschiedenen regelspurigen Harz- bzw. Harzrandbahnen verbunden war und ist. Die Südharzeisenbahn ging in den bewegten Zeiten unter, sie überlebte die durch die Zonengrenze bedingte Trennung vom Schmalspurnetz des Ostharzes nicht.Die GHE und die NWE wurden 1949 von der DR übernommen und geführt - bis zum 31.01.1993.

Verwaltungsgebäude Den vorläufigen Abschluß dieser wechselvollen Geschichte stellte die Bildung einer Betreibergesellschaft im März 1991 auf privatrechtlicher Basis von den Anliegergemeinden und Landkreisen dar.
Sie gründete die Harzer Schmalspurbahnen GmbH, die seit dem 01.02.1993 die Bahnen in regionaler Trägerschaft als GmbH in öffentlicher Hand führt.

Aufgabe der HSB ist:

...der Erhalt aller drei Bahnen im Harz in ihrer Gesamtheit als Touristenattraktion, technisches Denkmal, Transportmöglichkeit für den Güterverkehr und Beförderungsmöglichkeit für den Nahverkehr".... // GRUND ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- GENUG FÜR UNS - Alex Nolze, Frank Pegelow und mir "sie" zuvertonen. ...) Mit freundlichen Grüßen wega

Zutaten für eine bessere Politik

Wie wäre es (schön) damit:

... die Magdeburger Bevölkerung bei den Haushaltsplanungen zu beteiligen.
Dazu soll(t)en die Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit erhalten, ihre Vorschläge für potentielle Einsparungen direkt der Stadtverwaltung mitzuteilen.

Dies könnte z. B. im Rahmen eines Internetportals passieren.

Beispielgebend ist dort die Initiative der Hansestadt Hamburg mit ihrem Webauftritt unter: hier.

Offensichtlich sind die Ideen für konkrete Konsolidierungsmaßnahmen innerhalb der Stadtverwaltung weitgehend erschöpft.
Warum soll man nicht das in der Magdeburger Bevölkerung vorhandene Potential an kreativen Lösungsvorschlägen für die leider notwendigen Einsparungen nutzen?

P. S.:

Selbst der Weitblick, ...
... dass natürlich die gemachten Vorschläge auf ihre rechtliche Möglichkeit und die praktische Umsetzbarkeit überprüft werden
müssen und manches zunichte machen werden, sollte uns

n i c h t abhalten - es zu versuchen. Initiative-n gegen Arbeitsgelegenheit-en, die sogar mißbraucht werden (können)!

Aber ungewöhnliche Zeiten erfordern auch den Mut zu unkonventionellen Lösungen.

(Diese Vorschlag brachte ich bereits 2003 in einem Stadtforum und bei ver.di ein. ...)

Da fallen mir gleich meine Initiativanträge ein - aber das ist ein neues - d. h. anderes Thema - eigentlich auch ein altes - was unbegründet Brachliegendes!

/+

darunter Meinung-en / Hinweis- Nr.: 33041 oder /* Vorlage 10... (darunter THE END in FORTSETZUNGSDEUTUNGEN /-ERGÄNZUNGEN) bis beispielsweise per 12.08.2006 - damals h o c h a k t u e l l )

Aus c't 9/95, "Das Netz, der Müll und der Tod":

Die Faszination des Internet macht schließlich aus, daß es sich um eine Vision in der Tradition klassischer Utopien handelt. Hier tummelt sich ein großer Teil derer, die auf der Suche nach anderen, besseren Werten sind. Es sind diejenigen, welchen im Kampf um Parkplätze, Fernreisen und die längste Praline der Welt noch nicht völlig abgestumpft sind und die ihr Unbehagen an der Kultur des Postkapitalismus noch immer spüren. Kultur (Begriffsklärung).
(Wir wollen die Nötigung/"Beschneidung" unseres Lebens anhalten und einen Raum schaffen für den Ausdruck unserer Ängste, unserer Wut + unserer eigenen Vorstellungen
von einem würdigen Leben, so verstehe ich unsere Partei)

Mit solidarischem Gruß:

Werner G. Gaede (wega)

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Zuletzt aktualisiert: 31. Aug, 11:33

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Kalender-Lexikon und mehr:


"wissenswertes und informatives rund um den Kalender" (ICH WÜRDE Wi... und Inf.... GROSS SCHREIBEN)


ImpressumKaum einer denkt daran, daß Jahr für Jahr Millionen über Millionen Taschen- Vormerk- Wand- Bild-, Abreiß- und Ringbuch-Kalender, verkauft werden. Viele dieser Kalender werden jedes Jahr neu gebraucht, weil sich die Termine verschieben und weil sie voller Notizen sind.

Die meisten Kalender werden jedoch gekauft, weil man wissen will, an welchem Tag im Jahr bestimmte Fest- Gedenk- und Feiertage sind. Als Beispiel soll hier Ostern dienen, daß unbeständig im Kalender herumwandert. Von Ostern hängen wiederum sehr viele Termine ab, die in den Jahresablauf eingreifen.

Warum braucht der Mensch überhaupt Kalender? Warum hat eine Woche sieben Tage und warum wandert das Osterfest so extrem im Kalender hin und her?

Um diese und andere Fragen zu beantworten, wurde dieses Nachschlagewerk geschaffen. Es soll helfen, die Thematik Kalender(-Wissenschaft) anschaulich zu vermitteln.


Alle in diesem Nachschlagewerk enthaltenen Informationen wurden vom Autor nach bestem Wissen zusammengestellt und sorgfältig überprüft. Gleichwohl sind inhaltliche Fehler und Ungenauigkeiten nie ganz auszuschließen. So erfolgen alle in diesem Nachschlagewerk gemachten Angaben ohne jedigliche Verpflichtung oder Garantie des Autors.


Das Lexikon enthält zur Zeit 469 Einträge. Letztes Update am 20.3.2006.
~~~ ZUR UNTERMALUNG/-HALTUNG:

Sigmund Freud
Auf der Couch, 11 Audio-CDs
Die wichtigsten Texte Sigmund Freuds mit jeweils einer erklärenden Einordnung in das Gesamtwerk

Hurricane Balls
www.grand-illusi..
2 min 34 sec

Free Text (5)

Sowas wie k o m m e n t a r l o s "geticke" eine

"Alarm-Glocke" für die Handlanger - siehe unten - vorgeführt werden

... In Fortsetzung des ABC-der-Infos! Hier entsteht die Vorabdruck-Seite eines Vorwortes von ... "SOWAS "(Ross&Reiter ...): - durch 12 APOSTEL

 

(Wir wollen die Nötigung/"Beschneidung" unseres Lebens anhalten und einen Raum schaffen für den Ausdruck unserer Ängste, unserer Wut + unserer eigenen Vorstellungen von einem würdigen Leben, so verstehe ich unsere ZEITERFORDERNISSE, wie Humanismus.

- Siehe oben und unter - guck mal)

Mit solidarischem Gruß:

Werner G. Gaede alias wega

 
Die Gelegenheit für mich, weil ich aus dem Kollegenkreis Hinweise bekam, dass bestimmte Sachverhalte drohen "unterzugehen", zu antworten und aufzuklären, dass es einerseits Absicht sei - nicht ALLES zu verpulvern, schließlich gibt es Druck-Erzeugnisse, die nicht nur gedruckt sein sollen. ... Andererseits scheue ich mich nicht, "Ross & Reiter in Teilen der WASG" endgültig zu benennen, ... Skandale weiterhin offen darzulegen und Skandale - im Wiederholungsfall zu verhindern! Womit nochmals das Handlungsmotiv erwähnt ist, denn "SOWAS "AKUT »Man braucht Rückgrat« (neuer Arbeitstitel) darf es kein zweites Mal geben! ... - Höchstens auf der Bühne. ...) Und hier - neben AKUT »Man braucht Rückgrat« und PRO UND KONTRA ... ggf. KLARTEXT... HILFE ...
  • was aber nicht nur durch
  • jahrelanges Ausweichen durch

    arge ARGE - ARGE: arg! — u. a. weiteres SAMMELSURIUM, was in Arbeit, um den Umruch zu bewerkstelligen, ist: die Frage ist bloß, wann  “ausreichend” —  g e p l a n t      sind dort   a l l u m f a s e n d e r e   Informationsquellen —

  • Vorab - im Sinne von Tollheit … / - was Andere aus Alex Nolze m a c h ( t ) e n - später: was ich! … zwischendurch …

    Übrigens: Vieles ist anklickbar. … . Viel Spaß! ->->->guck mal Willkommen auch:

    HIER

  • und nun noch einige Informationen zum Angebot und zum BESUCH - f ü r

    d e n   w i r  

  • d a n k e n!

 

Das Zeichen (ADU)soll

Aufmerksamkeit erwecken und Sinne

-> schärfen! ( VIEL IST AUCH IM 

“TRANSPARENTEN” verborgen UNTERSETZT

ODER / UND ZUMINDEST VERLINKT … einfach mit dem

Cursor über die gesamte Seite bewegen, um… so EINIGES - mehr - sichtbar zu machen!

 
Mit Zu WAS sich Menschen HERGEBEN!

( geht es hier bunt zu. Noch bunter!

Politisch: bunt.

... für Demokratie & Rechtsstaatlichkeit in Deutschland !) die in Sachsen-Anhalt betreffend … 11 Monate später …

 

ABC-Schnell-Kommentar ... mutatis mutantis :...

 

Sprüchlein der Minute

Nicht der einzelne ändert die 
Wirklichkeit,
die Wirklichkeit wird von allen
verändert.
Dürrenmatt Friedrich
 
~~~~~~~~~~~~~~ Hilfebrauchend - kaum erhaltend - auf jeden Fall so zeitversetzt, dass man (an-) klagend, aber auch “poetisch”, wie fast zynisch schreibt:

Wird als A B C -Hintergrund-Thema erst unter

Fortsetzung E-Mail von gestern und weitere In-Verzug-Setzung (!) bis http://abc-der-infos.de/blog/?p=3674

vorgemerkt - und auch weiterverfolgt. wega

ZUM ORIGINAL!