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Bill Gates zieht sich zurück
Ab 2008 steht Wohltätigkeitsarbeit auf dem Programm

Bill Gates zieht sich zurück (Foto: microsoft.com)
Redmond (pte/16.06.2006/10:57) - Bill Gates, die Personifikation Microsofts http://www.microsoft.com , hat in der Nacht auf heute, Freitag, überraschend seinen Rückzug angekündigt. Nach rund drei Jahrzehnten, in denen er nicht nur in seiner Rolle als Gründer, aber auch als Werbeträger und Unternehmensstratege die Geschicke Microsofts maßgeblich bestimmt hat, wird Gates ab 2008 nicht mehr "full time" zur Verfügung stehen. "Die Welt hat stets einen unverhältnismäßig hohen Anteil ihrer Aufmerksamkeit auf mich gerichtet", meinte Gates in der einberufenen Pressekonferenz. Diese Aufmerksamkeit will der 50-Jährige nun verstärkt für seine 29 Mrd. Dollar schwere Wohltätigkeitsstiftung http://www.gatesfoundation.org nutzen, die er seit Jahren mit seiner Frau Melinda betreut.

Um Microsoft die personelle Neuausrichtung zu erleichtern, will Gates sich in den nächsten beiden Jahren "Schritt für Schritt vom Tagesgeschäft zurückziehen". Aus diesem Grund wird der bisherige Chief Technical Officer (CTO) Ray Ozzie mit sofortiger Wirkung zum Chief Software Architect aufrücken und fortan Seite an Seite mit Gates arbeiten. Craig Mundie, weiterer CTO des Unternehmens, wird als künftiger Chief Research and Strategy Officer die strategischen Aufgaben von Gates übernehmen. In spätestens einem Jahr werden Ozzie und Mundie nicht mehr direkt Gates unterstellt sein, sondern Microsoft-CEO Steve Ballmer Rede und Antwort stehen müssen.

"Der Weg, der vor Microsoft liegt, strahlt so hell wie noch nie", sieht Gates einen günstigen Zeitpunkt für seinen geordneten Rückzug gekommen. Anspielend auf die derzeit rege Aktivität Microsofts, die vom neuen Windows-Betriebssystem Vista bis hin zu neuen Marktanstrengungen im Sicherheitsbereich sowie der Online-Werbung reicht, meinte er: "Wir haben eine Reihe von Entwicklungen in die Wege geleitet, die gerade erst dabei sind sich so richtig zu entfalten." Ballmer, der im Jahre 2000 unter großem medialen Aufsehen den Posten des CEOs von Gates übertragen bekam, war ohnehin bemüht, die Rücktrittsankündigung zu relativieren. "Teilzeit bei Bill Gates ist gleichbedeutend mit Vollzeit bei jedem anderen in der Industrie", so Ballmer.

Microsoft-Austria-Sprecher Thomas Lutz zeigte sich in einer ersten Reaktion gegenüber pressetext nicht außerordentlich überrascht: "Dieser Schritt ist Teil eines langjährigen und gut vorbereiteten Planes, der mit der Übertragung der CEO-Funktionen auf Steve Ballmer im Jahr 2000 seinen Ausgangspunkt gefunden hat." Gates hatte schon damals seinen sukzessiven Rückzug angekündigt und sich fortan verstärkt auf seine Rolle als Software- und Unternehmensstratege konzentriert. "Die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass wir mit CEO Steve Ballmer in der operativen Führungsrolle bestens aufgehoben sind. Darüber hinaus wird uns Bill Gates als wichtige Identifikationsfigur in jedem Fall erhalten bleiben", so Lutz gegenüber pressetext abschließend.





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Quelle: eRecht24.de - Internetrecht von Rechtsanwalt Sören Siebert

Post an mich: SPORT&MEHRatARCOR.DE wegaIMPRESSUM Dresden - Bilder

(Wir wollen die Nötigung/”Beschneidung” unseres Lebens anhalten und einen Raum schaffen für den Ausdruck unserer Ängste, unserer Wut + unserer eigenen Vorstellungen
von einem würdigen Leben, so verstehe ich unsere ZEITERFORDERNISSE)

In eigener Sache - mit solidarischem Gruß:

Werner G. Gaede (wega)


Mit Re... will ich aufzeigen wofür ich Interessen zeige, handlungsbereit (also diskutierfreudig) bin:

Eine Haupaussage lautet so:...

Dennoch gelten die Bedingungen dieses "armierten Sehens" mutatis mutantis immer auch für das normale Sehen mit den leiblichen Augen: "Das Bild wird erst in ...




Rezensionen

Die Spannung zwischen Entdecken und Erfinden

Über die Wahrnehmung in der Wissenschaft
Quelle: BioSpektrum 1/2006
Wodurch unterscheiden sich eigentlich Naturwissenschaften von Geistes- oder Kulturwissenschaften? Diese zentrale Frage des 19. Jahrhunderts ist im Zuge der aktuellen Debatten um Gentechnologie und Kognitionsforschung als Frage nach der Deutungshoheit über die Natur oder über das Leben erneut brisant geworden - brisant bis hin zur Proklamierung eines "science war", wie ihn etwa Alan Sokals Angriff auf die postmodernen Kulturwissenschaften der USA mittels einer frei erfundenen "Transformativen Hermeneutik" der Quantenmechanik vor einigen Jahren auslöste.

Diese wichtige Frage konkretisiert sich für Olaf Breidbach als Frage nach der Spezifität des naturwissenschaftlichen Erkennens. Wie unterscheiden sich, wenn überhaupt, naturwissenschaftliche Beobachtungen beispielsweise von geschichtswissenschaftlichen Berichten? Breidbachs gleichermaßen historische wie systematische Untersuchung geht von der These aus, dass die Beobachtung in den Naturwissenschaften ihre Geschichte nicht verloren hat (S. 11). Naturwissenschaftliche Beobachtung ist Teil einer Kulturgeschichte, die ihrerseits immer auch eine Geschichte der Kultur des Wahrnehmens ist. Breidbach geht es somit um die Bedeutung der Geschichte des Beobachtens für eine Geschichte der (Natur-)Wissenschaft (S. 5). Er bindet damit die aktuellen Debatten um die Funktion des Bildes in den Wissenschaften und die Bildwissenschaft an zentraler Stelle in seine Studie ein.

Breidbach gliedert seine Ausführungen erstens in eine einleitende Erläuterung der wichtigsten Begriffe und Konzepte seines Ansatzes (S. 19ff.), zweitens eine Wissenschaftsgeschichte des Beobachtens (S. 49 ff.), drittens eine theoretische Deutung dieser historischen Befunde (S. 135 ff.) sowie viertens eine abschließende Wertung seiner Ergebnisse für die dargelegte Grundfrage nach dem Verhältnis von Natur- und Geisteswissenschaft (S. 185). Innerhalb dieses übersichtlichen und stringenten Rahmens werden dann eine Fülle von Einzelbefunden dargestellt, interpretiert und zueinander in Beziehung gesetzt, die in dieser Rezension keinesfalls angemessen in allen Details gewürdigt werden können. Deswegen beschränken wir uns auf die wichtigsten Ergebnisse.

Breidbach - selbst ausgebildeter Biologe und Biologiehistoriker - weiß, dass Naturwissenschaftler davon überzeugt sind, der wissenschaftliche Beobachter sei über seine (methodische) Beobachtung unmittelbar in der Welt verankert. Was er beobachtet ist real. Diese Gewissheit ist das fundamentum inconcussum des naturwissenschaftlichen Selbst- und Weltverständnisses (S. 19). Zur Steigerung dieser Gewissheit tragen auch alle methodischen Normierungen und Standardisierungen, alle messtechnischen Vereinfachungen, alle Protokolle, alle experimentellen Eingriffe bei. Aber: Sind solche normierten Beobachtungsdaten nun tatsächlich ein Abbild von Welt oder bestätigt sich in dieser Schablone nicht vielmehr ein subjektives Interesse an Welt (S. 21)? Diese Leitfrage - deren Beantwortung nicht einfach auf eine Erkenntnistheorie oder eine Methodenlehre der Wissenschaften hinausläuft und wissenschaftliche Beobachtungsdaten als unhinterfragten Ausgangspunkt hinnehmen kann, sondern gerade die Bedingungen der Erzeugung solcher Beobachtungen zum Problem erheben muss - bildet den roten Faden durch Breidbachs Buch.

Dabei wird deutlich, dass in der wissenschaftlichen Beobachtung Gegenstände nicht einfach repräsentiert werden, sondern dass die Beobachtung dem Beobachter einen Gegenstand nach seinen Maßgaben verfügbar macht. Der klassische Unterschied zwischen passiver Beobachtung (eines beschreibenden Freilandforschers etwa) und aktivem Eingriff (eines experimentellen Laborforschers) macht deshalb keinen Sinn. Aber auch die klare Grenze zwischen der durch die Erfahrung gesicherten Naturwissenschaft und einer bloß spekulativen Naturphilosophie - wie sie mit dem Programm der analytischen Schule der Biowissenschaften um Schleiden, Virchow und Du Bois Reymond am Beginn der modernen Biologie des 19. Jahrhunderts steht - verliert mit dieser Einsicht an Überzeugungskraft. Nicht vorurteilsfreie, reine und objektive Beobachtung bestimmt die Naturwissenschaft, sondern eine theoriengeleitete und -geladene, über Apparaturen und Instrumente vermittelte und normierte Bestandsaufnahme nach vorgegebenen Kriterien.

Im zweiten Teil seiner Ausführungen belegt Breidbach diese Einsicht an historischen Beispielen: Aristoteles' Beobachtungen der Entwicklung des Hühnereis werden hier vor dem Horizont von dessen Organismuskonzept erläutert (S. 50 f.), mittelalterliche Buch- und Tafelbilder erweisen sich als ideengeleitete Modelle der Naturdeutung (S. 59 ff.) und William Harveys Entdeckung des Blutkreislaufs wird als Interpretation vorliegender Befunde auf der Basis einer philosophischen Vorstellung von idealer Bewegung erklärbar (S. 77 ff.). In allen Fällen - und Breidbachs Beispiele umfassen weit mehr: Galilei, Andreas Vesalius, die Erfahrungsseelenkunde von Karl Philipp Moritz, Robert Kochs Bakterienlehre, Konrad Lorenz' Verhaltensforschung, Charles Bonnets Studien an Pflanzen usw. - wird deutlich, dass Beobachtungen nicht eine bloße Repräsentation des Gegebenen und Protokolle keine Wiedergabe des Geschehenen darstellen, sondern dass es stets um eine Exemplifikation eines Wissens geht, das erst vor dem Hintergrund einer vorgegebenen Theorie Relevanz erlangt (S. 63).

Die Theorievorgabe stellt den Rahmen dar, innerhalb dessen gemachte Beobachtungen ihren Sinn erlangen und in Beobachtungszusammenhänge eingegliedert werden. Vor allem dann, wenn der einzelne Beobachter in den Zusammenhang der wissenschaftlichen Laborgemeinschaft gestellt ist, sind Rollenzuweisungen, Normen, Beobachtungs- und Dokumentationsstandards sowie kontrollierte Messreihen Voraussetzungen für eine adäquate Beobachtung. Dazu gehört immer auch die entsprechende Beherrschung des technischen Equipments (S. 83 ff.). Dieses gilt vor allem dann, wenn die zu beobachtenden Phänomene sich dem normalen Zugang durch unsere Sinne entziehen und ein aufwendiges technisches Verfahren zur Sicherung von Daten notwendig wird. Das Bild, das hier erzeugt wird, ist offensichtlich nicht einfach beobachtet, sondern das Resultat eines Registrierungs- und Messprozesses (S. 95). Dennoch gelten die Bedingungen dieses "armierten Sehens" mutatis mutantis immer auch für das normale Sehen mit den leiblichen Augen: "Das Bild wird erst in der Theorie zu einem Befund über die Welt" (S. 95).

Wie der historische Abschnitt von Breidbachs Buch von dessen Theorie zur wissenschaftlichen Beobachtung durchdrungen ist, so wird umgekehrt der theoretische Abschnitt der Abhandlung (S. 135 ff.) mit historischem Inhalt gefüllt. Auch wenn dadurch die Systematik des Arguments in der Vielfalt des historisch Gegebenen unterzugehen droht, bleibt doch in dieser theoretischen Erörterung der Grundbefund der historischen Bestandsaufnahme erhalten: Naturwissenschaften setzen auf die Beobachtung als Basis ihrer Gewissheit. Diese Basis erfüllt allerdings nur dann die in sie gesetzten Hoffnungen, wenn die erlangte Gewissheit nicht im Wissen über etwas liegt, sondern in diesem Etwas selbst (S. 159). Dennoch hat auch die Naturwissenschaft ihre Gegenstände niemals wirklich unmittelbar durch bloßes Anschauen, sondern stets nur in der wissenschaftlichen Beobachtung, das heißt im geleiteten Sehen vor dem Hintergrund einer Theorie, im Rahmen einer Fragestellung und im Aufmerksamkeitsfokus einer wissenschaftlichen Intention.

Die damit entstehende Dialektik zwischen der Natur "an sich" und dem wissenschaftlichen Befund "für uns" ist wohl unabweisbar. Dieser Spannung zwischen "Entdecken" und "Erfinden" ist deshalb auch Breidbach in seiner Analyse ausgesetzt, er macht sie immer wieder deutlich, entscheidet sich dann jedoch letztlich für die "subjektive" Seite des Spannungsbogens. Unmittelbar ist demnach zunächst nur die Sicherheit, Erfahrung zu haben (S. 161). Dieses unmittelbar Reale ist jedoch zunächst noch nicht fest umrissen; es ist vage. Erst in der sukzessiven Präzisierung der Wahrnehmung - auch im praktischen Umgang mit den Objekten erworben - entsteht eine konturierte, differenzierte und kategorisierte Welt. Erfahrung ist damit kein sicheres unmittelbares Fundament eines Wissens über die Welt. Sie ist zunächst lediglich ein Sich-sicher-Sein über das Erfahren selbst und wird erst in der Theorie zu einem Sicher-sein über das Erfahrene. Wie Breidbach es abschließend formuliert: "Es gilt, der Wahrheit ins Auge zu sehen, dass wir uns zunächst auf uns selbst zu verlassen haben. Unmittelbarkeit ist keine von außen an uns herangetragene Versicherung von Geltung. Sie ist in uns selbst verortet" (S. 188).
Kristian Köchy



Ich wiederhole:

Dennoch gelten die Bedingungen dieses "armierten Sehens" mutatis mutantis immer auch für das normale Sehen mit den leiblichen Augen: "Das Bild wird erst in ...


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wega - 6. Jun, 19:30

Beachtenswert, wie ich meine:

Wörter, die wir bald vermissen werden

LEXIKON – Die Sprache wandelt sich beständig, plötzlich tauchen Wörter auf, ebenso plötzlich verschwinden sie wieder oder wechseln einfach die Bedeutung.

Gerade die Jugendsprache ist da äusserst erfinderisch und fruchtbar. Das Wörtchen «geil» etwa hat eine äusserst bewegte Sinngebung durch die Jahrhunderte hinter sich. Aber auch Politik und Medien sind oft für kurzlebige Wörterverantwortlich. Wird dem Wort «Feinstaub» eine ähnlich zweifelhafte Karriere beschieden sein wie den Begriffen «Waldsterben» oder «multikulti», die längst keiner mehr inden Mund nimmt?

Schliesslich gibt es noch die ehrwürdigen alten Ausdrücke, die langsam verblassen, weil es das von ihnen bezeichnete Objekt nicht mehr gibt oder es demnächst verschwinden wird, zum Beispiel «Bandsalat», «Mittelläufer» oder «Muckefuck». Von «Abgunst» über «halbstark» und «Pomadenhengst» bis «Zwille» sind in diesem kleinen Lexikon vom akuten Vergessen bedrohte Wörter gesammelt.

Das ist alles sehr vergnüglich zu lesen, denn viele der Begriffe zeigen ganz einfach die Komik und den Reichtum der deutschen Sprache, wie «Backfisch», «Elchtest», «Krawallbrause» oder «Schneckenschleuder». Deswegen wird hier auch dringend zur allgemeinen Lektüre des Buchs aufgerufen, denn vielleicht kann dadurch das eine oder andere originelle Wort doch noch vor dem Vergessen gerettet werden.

Wolfgang Bortlik


Regeln zur SWD auf dem Netz:

Südwestdeutscher Bibliotheksverbund (SWB):
http://kluedo.ub.uni-kl.de/volltexte/2001/1262/html/

Humboldt-Universität zu Berlin: super Skript!
http://www.ib.hu-berlin.de/~kumlau/handreichungen/h66/

Open Access Journals

Die Public Library of Science bietet Online-Journals an:

http://www.plos.org/

Und hier die Datenbank des Projekts RoMEO:

http://orgprints.org/wiki/Copyright/PublishersCopyrights

Die Datenbank verzeichnet Verlage, und deren Copyright-Bestimmungen.




mesan - 7. Jun, 18:28

Politisch derzeit beachtenswert ist das, weil am 24.06. und 08.07.2006

in Sachsen-Anhalt die letzte Möglichkeit besteht, "bestimmten Leute" was "mit auf den Weg zu geben":

Über eine Frau, die so ziemlich alles sich heraus nahm, was man machen mußte, um ihr Gegner zu werden!
ttp://wegas.twoday.net/stories/2126051/#comments

Dadurch wird diese Erscheinung, wie sie mit der BULSA geplant ist verständlich - stellt das doch die Ursache dar!

Oder:

Zur Chronologie in Sachsen-Anhalt: einem Polit-Desaster:
Zur Betreffzeilen-Aussage:
Frau Rente ist nicht legitim in der so genannten Steuerungsgruppe!

(in der Suche eingeben)

Die Richtung stimmt!

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Es ist schön das Sie sich durch den Link-Dschungel des World Wide Web bis auf unsere Homepage geklickt haben, doch was erwartet Sie auf den folgenden Seiten?

Sie finden Infos über Infos, eigentlich ist Musik dabei TRUMPF - beispielsweis wird neben Alex Nolze über die Kultband der 60’er THE DOORS /* berichtet.

Themen sind weiterhin - wie entnehmbar:

--- aus einer kleinen Linksammlung Linkliste , eine neue Rubrik Meine Meinung" (... bis zur 100.000sten nicht nur als

Freiberufler, die in | 2007 vielleicht im adu-wega.blog.de

f r ü h e s t e n s | ... | spätestens 2009 | 2010 | 2011 | 2012 | | ►► erreicht ist.

DATENBANKEN ... auch über IMPRESSUM

Zusatz

Bis dahin - und darüber hinaus -
mein Lebens-
Credo
in all meinem H a n d e l n und Unterlassen - obenan!
Die Rose der Selbstständigkeit ARCHIV über: e2000964-yahoo.de
--- Sowie natürlich Infos von A-Z, wie adu

über Traditionen , ( Trauer

Alles hat ein Ende ... Kontakt // 01773811616 )

/+ die Zeit und damit auch meinem, seit fünf Jahren intensiver erschlossenen Betätigungsfeld: Zukunft nach Trauer

Wie Jeder sehen kann, haben wir unsere Homepage neu gestaltet (in Arbeit) und mit neuen, ich hoffe noch übersichtlicheren, Inhalten - beispielsweise Interessenlagen (IL), Situationen in der freiwillige Arbeitslosen-Versicherung ZUKUNFTSVORGRIFFE - bis Menüs ausgestattet. Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Aufenthalt auf unseren Webseiten und sind dankbar für Ihre Meinung, sowie Lob und Kritik, die Sie uns über unsere Menüs: Zum Gästebuch und über unsere Kontaktmöglichkeit zukommen lassen können.

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Mit Urteil vom 12. Mai 1998 hat das Landgericht Hamburg entschieden, dass man durch das Anbringen eines Links die Inhalte der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann - so das LG - nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Ich habe auf meiner Seite Links zu anderen Seiten im Internet gelegt. Für all diese Links gilt: Ich möchte ausdrücklich betonen, dass ich keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und die Inhalte der gelinkten Seiten habe. Deshalb distanziere ich mich hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten auf unserem Linkverzeichnis. Und ich mache mich deren Inhalte nicht zu Eigen. Diese Erklärung gilt für alle auf meiner Seite ausgebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen die Banner führen.
Kai Bock April 2005

(Damit sind auch die 3 Schriftgrößen eingeührt, an die ich mich zumeist orientiere.
Farbe halte ich eigentlich für kaum angebracht, soll es doch betont nüchtern HIER zugehen.
Ausnahmen bestätigen hoffentlich nur selten, die eigens selbst aufgestellte Regel.

... Dieser Glaube aus Gewohnheit ist eine der traurigsten und
verderblichsten Erscheinungen unseres Lebens; im Bereich dieses
Glaubens wächst alles Neue, wie im Schatten einer steinernen Mauer, langsam, verbogen und saftlos empor... Maxim Gorkij

Übrigens ist die "Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB)" auch mal Thema gewesen:

http://www.hsb-wr.de/

Die Harzer Schmalspurbahnen schauen auf eine lange Geschichte zurück: Sie wurden Ende des letzten Jahrhunderts angelegt, um den Anschluß des Harzes mit seinen Bodenschätzen, den Holzvorkommen und der Kleinindustrie an das wirtschaftlich aufstrebende Deutschland herzustellen und den beginnenden Fremdenverkehr zu fördern.

Ursprünglich waren es drei Gesellschaften, die den Harz auf schmaler Spur erschlossen:

  • 1886wurde die Gernrode-Harzgeroder Eisenbahn AG (GHE) gegründet
  • 1896folgte die Nordhausen-Wernigeroder-Eisenbahn (NWE)
  • 1897kam die Südharzeisenbahn von Walkenried nach Braunlage hinzu.

Dabei wurde insgesamt dem Schmalspurverkehr der Vorzug gegeben, insbesondere da er aufgrund der schwierigen Geländeverhältnisse die kostengünstigere und praktisch "leichter" realisierbare Variante darstellte. Die Bahnen wurden bis 1913 miteinander verbunden. Allein die heutigen Harzer Schmalspurbahnen, die Harzquer- und Brockenbahn sowie die Selketalbahn bildeten betreiben ein über 130 km langes Netz, das obendrein auch mehrfach mit verschiedenen regelspurigen Harz- bzw. Harzrandbahnen verbunden war und ist. Die Südharzeisenbahn ging in den bewegten Zeiten unter, sie überlebte die durch die Zonengrenze bedingte Trennung vom Schmalspurnetz des Ostharzes nicht.Die GHE und die NWE wurden 1949 von der DR übernommen und geführt - bis zum 31.01.1993.

Verwaltungsgebäude Den vorläufigen Abschluß dieser wechselvollen Geschichte stellte die Bildung einer Betreibergesellschaft im März 1991 auf privatrechtlicher Basis von den Anliegergemeinden und Landkreisen dar.
Sie gründete die Harzer Schmalspurbahnen GmbH, die seit dem 01.02.1993 die Bahnen in regionaler Trägerschaft als GmbH in öffentlicher Hand führt.

Aufgabe der HSB ist:

...der Erhalt aller drei Bahnen im Harz in ihrer Gesamtheit als Touristenattraktion, technisches Denkmal, Transportmöglichkeit für den Güterverkehr und Beförderungsmöglichkeit für den Nahverkehr".... // GRUND ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- GENUG FÜR UNS - Alex Nolze, Frank Pegelow und mir "sie" zuvertonen. ...) Mit freundlichen Grüßen wega

Zutaten für eine bessere Politik

Wie wäre es (schön) damit:

... die Magdeburger Bevölkerung bei den Haushaltsplanungen zu beteiligen.
Dazu soll(t)en die Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit erhalten, ihre Vorschläge für potentielle Einsparungen direkt der Stadtverwaltung mitzuteilen.

Dies könnte z. B. im Rahmen eines Internetportals passieren.

Beispielgebend ist dort die Initiative der Hansestadt Hamburg mit ihrem Webauftritt unter: hier.

Offensichtlich sind die Ideen für konkrete Konsolidierungsmaßnahmen innerhalb der Stadtverwaltung weitgehend erschöpft.
Warum soll man nicht das in der Magdeburger Bevölkerung vorhandene Potential an kreativen Lösungsvorschlägen für die leider notwendigen Einsparungen nutzen?

P. S.:

Selbst der Weitblick, ...
... dass natürlich die gemachten Vorschläge auf ihre rechtliche Möglichkeit und die praktische Umsetzbarkeit überprüft werden
müssen und manches zunichte machen werden, sollte uns

n i c h t abhalten - es zu versuchen. Initiative-n gegen Arbeitsgelegenheit-en, die sogar mißbraucht werden (können)!

Aber ungewöhnliche Zeiten erfordern auch den Mut zu unkonventionellen Lösungen.

(Diese Vorschlag brachte ich bereits 2003 in einem Stadtforum und bei ver.di ein. ...)

Da fallen mir gleich meine Initiativanträge ein - aber das ist ein neues - d. h. anderes Thema - eigentlich auch ein altes - was unbegründet Brachliegendes!

/+

darunter Meinung-en / Hinweis- Nr.: 33041 oder /* Vorlage 10... (darunter THE END in FORTSETZUNGSDEUTUNGEN /-ERGÄNZUNGEN) bis beispielsweise per 12.08.2006 - damals h o c h a k t u e l l )

Aus c't 9/95, "Das Netz, der Müll und der Tod":

Die Faszination des Internet macht schließlich aus, daß es sich um eine Vision in der Tradition klassischer Utopien handelt. Hier tummelt sich ein großer Teil derer, die auf der Suche nach anderen, besseren Werten sind. Es sind diejenigen, welchen im Kampf um Parkplätze, Fernreisen und die längste Praline der Welt noch nicht völlig abgestumpft sind und die ihr Unbehagen an der Kultur des Postkapitalismus noch immer spüren. Kultur (Begriffsklärung).
(Wir wollen die Nötigung/"Beschneidung" unseres Lebens anhalten und einen Raum schaffen für den Ausdruck unserer Ängste, unserer Wut + unserer eigenen Vorstellungen
von einem würdigen Leben, so verstehe ich unsere Partei)

Mit solidarischem Gruß:

Werner G. Gaede (wega)

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Online seit 6744 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 31. Aug, 11:33

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Kalender-Lexikon und mehr:


"wissenswertes und informatives rund um den Kalender" (ICH WÜRDE Wi... und Inf.... GROSS SCHREIBEN)


ImpressumKaum einer denkt daran, daß Jahr für Jahr Millionen über Millionen Taschen- Vormerk- Wand- Bild-, Abreiß- und Ringbuch-Kalender, verkauft werden. Viele dieser Kalender werden jedes Jahr neu gebraucht, weil sich die Termine verschieben und weil sie voller Notizen sind.

Die meisten Kalender werden jedoch gekauft, weil man wissen will, an welchem Tag im Jahr bestimmte Fest- Gedenk- und Feiertage sind. Als Beispiel soll hier Ostern dienen, daß unbeständig im Kalender herumwandert. Von Ostern hängen wiederum sehr viele Termine ab, die in den Jahresablauf eingreifen.

Warum braucht der Mensch überhaupt Kalender? Warum hat eine Woche sieben Tage und warum wandert das Osterfest so extrem im Kalender hin und her?

Um diese und andere Fragen zu beantworten, wurde dieses Nachschlagewerk geschaffen. Es soll helfen, die Thematik Kalender(-Wissenschaft) anschaulich zu vermitteln.


Alle in diesem Nachschlagewerk enthaltenen Informationen wurden vom Autor nach bestem Wissen zusammengestellt und sorgfältig überprüft. Gleichwohl sind inhaltliche Fehler und Ungenauigkeiten nie ganz auszuschließen. So erfolgen alle in diesem Nachschlagewerk gemachten Angaben ohne jedigliche Verpflichtung oder Garantie des Autors.


Das Lexikon enthält zur Zeit 469 Einträge. Letztes Update am 20.3.2006.
~~~ ZUR UNTERMALUNG/-HALTUNG:

Sigmund Freud
Auf der Couch, 11 Audio-CDs
Die wichtigsten Texte Sigmund Freuds mit jeweils einer erklärenden Einordnung in das Gesamtwerk

Hurricane Balls
www.grand-illusi..
2 min 34 sec

Free Text (5)

Sowas wie k o m m e n t a r l o s "geticke" eine

"Alarm-Glocke" für die Handlanger - siehe unten - vorgeführt werden

... In Fortsetzung des ABC-der-Infos! Hier entsteht die Vorabdruck-Seite eines Vorwortes von ... "SOWAS "(Ross&Reiter ...): - durch 12 APOSTEL

 

(Wir wollen die Nötigung/"Beschneidung" unseres Lebens anhalten und einen Raum schaffen für den Ausdruck unserer Ängste, unserer Wut + unserer eigenen Vorstellungen von einem würdigen Leben, so verstehe ich unsere ZEITERFORDERNISSE, wie Humanismus.

- Siehe oben und unter - guck mal)

Mit solidarischem Gruß:

Werner G. Gaede alias wega

 
Die Gelegenheit für mich, weil ich aus dem Kollegenkreis Hinweise bekam, dass bestimmte Sachverhalte drohen "unterzugehen", zu antworten und aufzuklären, dass es einerseits Absicht sei - nicht ALLES zu verpulvern, schließlich gibt es Druck-Erzeugnisse, die nicht nur gedruckt sein sollen. ... Andererseits scheue ich mich nicht, "Ross & Reiter in Teilen der WASG" endgültig zu benennen, ... Skandale weiterhin offen darzulegen und Skandale - im Wiederholungsfall zu verhindern! Womit nochmals das Handlungsmotiv erwähnt ist, denn "SOWAS "AKUT »Man braucht Rückgrat« (neuer Arbeitstitel) darf es kein zweites Mal geben! ... - Höchstens auf der Bühne. ...) Und hier - neben AKUT »Man braucht Rückgrat« und PRO UND KONTRA ... ggf. KLARTEXT... HILFE ...
  • was aber nicht nur durch
  • jahrelanges Ausweichen durch

    arge ARGE - ARGE: arg! — u. a. weiteres SAMMELSURIUM, was in Arbeit, um den Umruch zu bewerkstelligen, ist: die Frage ist bloß, wann  “ausreichend” —  g e p l a n t      sind dort   a l l u m f a s e n d e r e   Informationsquellen —

  • Vorab - im Sinne von Tollheit … / - was Andere aus Alex Nolze m a c h ( t ) e n - später: was ich! … zwischendurch …

    Übrigens: Vieles ist anklickbar. … . Viel Spaß! ->->->guck mal Willkommen auch:

    HIER

  • und nun noch einige Informationen zum Angebot und zum BESUCH - f ü r

    d e n   w i r  

  • d a n k e n!

 

Das Zeichen (ADU)soll

Aufmerksamkeit erwecken und Sinne

-> schärfen! ( VIEL IST AUCH IM 

“TRANSPARENTEN” verborgen UNTERSETZT

ODER / UND ZUMINDEST VERLINKT … einfach mit dem

Cursor über die gesamte Seite bewegen, um… so EINIGES - mehr - sichtbar zu machen!

 
Mit Zu WAS sich Menschen HERGEBEN!

( geht es hier bunt zu. Noch bunter!

Politisch: bunt.

... für Demokratie & Rechtsstaatlichkeit in Deutschland !) die in Sachsen-Anhalt betreffend … 11 Monate später …

 

ABC-Schnell-Kommentar ... mutatis mutantis :...

 

Sprüchlein der Minute

Nicht der einzelne ändert die 
Wirklichkeit,
die Wirklichkeit wird von allen
verändert.
Dürrenmatt Friedrich
 
~~~~~~~~~~~~~~ Hilfebrauchend - kaum erhaltend - auf jeden Fall so zeitversetzt, dass man (an-) klagend, aber auch “poetisch”, wie fast zynisch schreibt:

Wird als A B C -Hintergrund-Thema erst unter

Fortsetzung E-Mail von gestern und weitere In-Verzug-Setzung (!) bis http://abc-der-infos.de/blog/?p=3674

vorgemerkt - und auch weiterverfolgt. wega

ZUM ORIGINAL!